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Nominierung Deutscher Fernsehpreis DER SCHATTEN

https://www.deutscher-fernsehpreis.de/nominierte/ DER SCHATTEN Serie nominiert in den Kategorien: Beste Drama-Serie Beste Regie Fiktion Beste Kamera Fiktion

02.10.23 Staffelstart: Als Kriminalhauptkommissarin unterwegs in Potsdam / ZDF

Agnes als KHK Pauline Hobrecht in SOKO POTSDAM, 02.10.23 Staffelstart 12 Folgen

Agnes Decker

Schauspielerin, Sprecherin

Nationalität
deutsch
1. Wohnsitz in
Bayern
Wohnort
München
Wohnmögl.
Basel, Berlin, Frankfurt a.M., Hamburg, Köln, New York, Stuttgart, Tokio, Wien
ethn. Erscheinung
Mix weiß und asiatisch, mitteleuropäisch, native american
Haarfarbe
dunkelbraun
Haarlänge
mittel
Augenfarbe
braun-grün
Statur
schlank
Größe
174
Gewicht
56
Konfektion
36
Sprache(n)
Deutsch - Muttersprache
Englisch - fließend
Französisch - Grundkenntnisse
Italienisch - Grundkenntnisse
Spanisch - Grundkenntnisse
Dialekte/Akzente
Gesang
Chanson - professionell
A cappella - gut
Stimmlage
Alt
Instrument
Klavier - gut
Cello - Grundkenntnisse
Sport
Aikido - gut
Basketball - gut
Fechten (Bühne) - gut
Klettern - gut
Lacrosse - gut
Stockkampf - gut
Suzuki - gut
Volleyball - gut
Yoga - gut
Tanz
Afro Dance - gut
Modern Dance - gut
Standard - gut
Lizenz
B (Kraftwagen)
Spezielle Kenntnisse
Agnes is a native speaker in Japanese and German and speaks English fluently.
Referenzen
Filmfestival Max-Ophüls-Preis: „Mit großer Genauigkeit in Gesten, Blicken und Sprache genügen Agnes Decker nur wenige Einstellungen, um die zentrale Beziehung des Films zwischen den beiden Protagonisten zu definieren." Jurybegründung, Nominierung Bester Schauspielnachwuchs Süddeutsche Zeitung zu ATMEN: „während sie sich in Halbsätzen verheddernd über emotionale Minenfelder stolpern. Das machen sie wirklich toll: Agnes Decker als am Rande der Hysterie balancierende, sich zwischen aggressiven Vorwürfen und zarter Wiederannäherung durch ihr Gefühlschaos tastende Frau, die in heillos widersprüchlichen Ansprüchen, Erwartungen und Wünschen gefangen ist." nachtkritik zu DIE RÄUBER: „So ist dem Stück nicht nur schwuppdiwupp aller Testosteron-Schweißgeruch und mithin eben viel von seinem Pathos ausgetrieben, so können auch mal Rollenbilder hübsch ironisiert werden: Agnes Decker macht das in einem Auftritt als Kosinsky sehr fein, indem sie Schillersche Metaphern der Frauenanmut zerknackt wie eine komische Walnuss." DIE RÄUBER: „Agnes Decker mit einer grandiosen Einlage. Souverän und urkomisch macht sie den Auftritt von Kosinsky mit hyperaktiver Fahrigkeit greifbar. Wie sie ihre Figur dekonstruiert, sprachlich kommentiert und mit emotional glaubwürdigen Widersprüchen zum Flirren bringt, ist hervorragend." LOLA BLAU - SOLOMUSICAL: „Diese Person ist und bleibt für sich allein, verletzlich, verlassen. […] Agnes Decker unterlegt die alten, bösen Lieder des Georg Kreisler mit einer humorvoll-selbstironischen Art und unterstreicht, ohne zu dick aufzustreichen."
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