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„Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.“
Pablo Picasso
Eva Wiedemann wurde 1988 in Düren geboren. Mit 10 Jahren spielte sie das ...mehr
„Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.“
Pablo Picasso
Eva Wiedemann wurde 1988 in Düren geboren. Mit 10 Jahren spielte sie das Dornröschen in einer Kindertheater Aufführung von Kindern für Kinder. Seit diesem Auftritt war sie sich sicher, sie will und muss Schauspielerin werden. Während ihrer Schulzeit wirkte sie an mehreren Theater-, wie auch Musicalproduktionen mit. Von 1999 bis 2008 besuchte sie das katholische Mädchengymnasium St. Angela, und beendete die gymnasiale Laufbahn mit dem Abitur. Noch im selben Jahr begann sie ihr Schauspielstudium. Während der Semesterferien nahm sie eine künstlerische Lehrtätigkeit mit autistischen Kindern in Jakarta, Indonesien an. Ihr Diplom erhielt sie im Sommer 2012 nach 4 Jahren Studium. Seitdem wirkte sie an mehreren Theaterproduktionen mit. Unter anderem spielte sie die Angélique in „Der eingebildete Kranke“ von Molière sowie die Johanna in „Die heilige Johanna“ von Shaw und die Luise in „Kabale und Liebe“ von Schiller. Auf der Clingenburg war sie im Sommer 2013 als Gretchen im „Faust“ zu sehen. Im darauffolgenden Jahr als Buhlschaft und Pippi Langstrumpf es folgte ein weiteres Sommer Engagement 2015 in Mayen auf der Genovevaburg sowie ein Engagement an der Komödie am Altstadtmarkt in Braunschweig. Bis 2019 spielt sie regelmäßig auch an der Landesbühne Rheinland-Pfalz und in Kooperation im Kleinen Theater Bonn Bad Godesberg in Komödien aber unter anderem auch als Prinzessin im Märchen und erneut als Jeanne d'Arc diesmal nach Schiller, als Tilda in Honig im Kopf und derzeit als Constanze in der französischen Komödie "Frühstück bei Monsieur Henri".
Sie wirkte bei drei Musikvideos mit sowie bei zwei Kurzfilmen.
„Meine Aufgabe ist es nicht, andern das objektiv Beste zu geben, sondern das Meine so rein und aufrichtig wie möglich.“
Hermann Hesse
ZAV Köln - Film/Fernsehen
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